Kampagne zum Jahresende: «Da, wo es weh tut»

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Vier Bilder, drei Fragen, eine Aussage – unsere Kommunikationskampagne zum Jahresende ist da. Die Bilder mit den Botschaften regen zum Nachdenken an, provozieren sogar. Wir möchten damit auf die Realitäten der Menschen, denen wir helfen, aufmerksam machen – aber vor allem möchten wir verdeutlichen, wie dringend und notwendig es ist, zu handeln.

«Da, wo es weh tut.» 5 Worte, die unsere Grundprinzipien auf den Punkt bringen. Ob bei Naturkatastrophen, Epidemien oder bewaffneten Konflikten – unsere Teams sind da, wo es, im wahrsten Sinne des Wortes, weh tut. Doch es geht hier nicht nur um unsere Einsätze. Diese Kampagne spiegelt auch unseren Auftrag wider, die Menschen anzusprechen und sie auf den Schmerz anderer aufmerksam zu machen. Den Finger eben dorthin zu legen, «wo es weh tut».

«Einfach treiben lassen?» «Kann man sich wirklich an alles gewöhnen?» «Ist ihr leid kleiner, nur weil sie weit weg sind?» Diese drei Fragen werden von starken Bildern begleitet, die von internen oder von uns beauftragten Fotograf:innen aufgenommen wurden. Diese drei Fragen möchten wir Ihnen zum Jahresende stellen. Was ist Ihre Antwort dazu?

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Unsere lautet ganz klar: nein. Nein, es kommt nicht in Frage, sie einfach treiben zu lassen. Nein, man kann sich definitiv nicht an alles gewöhnen. Und nein, es ist auf keinen Fall so, dass ihr Leid kleiner ist, nur weil sie weit weg sind. Genau aus diesem Grund werden wir weiterhin handeln, vom Mittelmeer bis Nigeria, von Bangladesch bis nach Syrien. Weiterhin «da sein, wenn es eng wird».

Mit dieser Kampagne, die Sie in den Bahnhöfen der grössten Schweizer Städte und auf unseren digitalen Kanälen antreffen, unterstreichen wir einmal mehr das Ziel, das wir seit unserer Gründung im Jahr 1971 verfolgen: menschliches Leid zu lindern, egal wo. Wir wissen, dass wir auf Ihre Unterstützung zählen können, um dies zu erreichen. Dafür danken wir Ihnen von Herzen.