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Ärzte ohne Grenzen behandelt Patient:innen nach schweren israelischen Angriffen
Nach schweren israelischen Angriffen auf den Gazastreifen am frühen Dienstagmorgen (18. März) haben Teams von Ärzte ohne Grenzen Verletzte in mehreren Spitäler behandelt.
Im Nasser-Spital versorgte die Organisation 113 Verletzte, zudem wurden 55 Tote eingeliefert. Im provisorischen Spital in Deir al-Balah behandelte Ärzte ohne Grenzen zehn Verletzte. Ins Al-Aksa-Spital wurden 88 Menschen eingeliefert, darunter 20 Tote.
68 Verletzte versorgten die Teams von Ärzte ohne Grenzen in der Notaufnahme. In der Attar-Klinik in Al-Mawasi im Süden des Gazastreifens behandelte die Organisation 26 Verletzte, darunter drei in einem kritischen Zustand. Die Klinik wurde außerdem von einem Granatsplitter getroffen, die Teams von Ärzte ohne Grenzen sind unverletzt.