Eswatini

Fast ein Drittel aller Erwachsenen in Eswatini ist HIV-positiv und viele von ihnen leiden zudem an Begleiterkrankungen wie Tuberkulose (TB)

Bei der Behandlung von HIV und Tuberkulose wie auch bei der Gesundheitserziehung konnten jedoch grosse Fortschritte erzielt werden. Das ermöglicht es Ärzte ohne Grenzen, sich auf andere wichtige Gesundheitsthemen zu konzentrieren, die weniger bekannt sind.

Mutter-Kind-Gesundheit

In einer Studie untersuchten wir die Belastung durch sexuell übertragbare Infektionen (STI) und wie diese direkt in den Dörfern behandelt werden könnten. Seither bieten unsere Teams umfassende Leistungen zur Bekämpfung und Behandlung von STI an. Die lokale Bevölkerung wird dabei stark miteinbezogen. Es handelt sich insbesondere um Vorsorgeuntersuchungen auf HIV und andere STI sowie auf Gebärmutterhalskrebs wie auch um Beratung zu Verhütung und Familienplanung.